Über Polynesien

Französisch-Polynesien ist ein Juwel unter exotischen Destinationen, der auf seine Entdeckung wartet. Die Inseln werden Sie ganz vom ersten Augenblick an entzückt machen. Der Urlaub in Französisch-Polynesien erfrischt Ihren Körper und auch Ihre Seele. Hier gibt es keinen Massentourismus und keine Naturverschmutzung. Zum Eintritt in das Land braucht man weder ein Visum, noch Impfungen. Das unglaublich durchsichtige Wasser des Pazifischen Ozeans lockt zur Erkundung der Unterseefauna und –Flora. Man kann auch die üppige Vegetation und Sandstrände auf dem Festland entdecken.

Die Inselgruppe Französisch-Polynesien, die sich in den Wassern des Pazifischen Ozeans auf einer Fläche von mehr als 2,5 Mil. km² erstreckt, wovon die Inseln eine Fläche von 4167 km² einnehmen, zieht die Reisenden mit ihren Sandstränden, dem azurblauen Himmel, Korallenriffen, aber auch mit der üppigen Vegetation an. Man kann hier grüne Riesen finden, deren Gipfel sich in den Wolken verlieren, steile Klippen und auch Strände mit schwarzem Basaltsand oder weiße Korallenstrände. Polynesien umfasst 130 Inseln, die in sechs Gruppen aufgeteilt werden. Die meistbewohnte und bekannteste Inselgruppe sind die Gesellschaftsinseln, deren Teile Tahiti, Moorea, Bora Bora, Huahine, Tahaa, Raiatea und Maupiti sind. Korallen-Atolle sind ein Paradies für Taucher und Schnorcheln-Liebhaber. Außer der Meeresattraktionen können Sie die berufene Gastfreundschaft der Einheimischen ausprobieren oder das Perlenmuseum besuchen.

  • Die Hauptstadt der Inselgruppe ist Papeete, die sich auf Tahiti befindet.
  • Die Amtssprachen sind Tahitisch, Französisch und Englisch.
  • Die Währung ist der französisch-polynesische Franc, aber man kann hier auch mit Dollar oder Euro bezahlen.
  • Die Zeitverschiebung auf den Inseln ist + 10 Stunden.
  • Dokumente: Für die Einreise nach Französisch-Polynesien wird ein Reisepass benötigt, der mindestens 6 Monate lang nach der Rückkehr von der Reise gültig ist.

Die Inseln in Französisch-Polynesien

DIE GEMEINSCHAFTSINSELN

Tahiti

Tahiti ist die größte Insel in Französisch-Polynesien. Die Insel hat 178 133 Einwohner.... mehr über Urlaub auf Tahiti.

Moorea

In der Nähe von der größten Insel des Französisch-Polynesiens Tahiti liegt die hohe Insel Moorea, die man wohl mit einem Quad oder mit einem Pferd am besten erkunden kann. Zu wunderschönen Erlebnissen gehört die Wal- und Delfinbeobachtung. Nicht minder interessant sind Touren, die mit Fütterung von Zitterrochen und Haifischen verbunden sind. Moorea ist einer der wenigen Orte, wo man viel billiger auch privat wohnen kann, mit einer tollen Gelegenheit, das Alltagsleben der gastfreundlichen Tahiti-Bewohner aufzudecken.

Bora Bora

Bora Bora ist eine Insel der Inselgruppe Französisch-Polynesien. Sie liegt im Südpazifik, 280 km nordwestlich von der Insel Tahiti...mehr über Urlaub auf Bora Bora

Huahine

Huahine oder eine geheimnisvolle Insel besteht aus zwei Inseln: Huahine Nui, die im Norden liegt, und Huahine Iti, die im Süden liegt. Die Inseln sind durch einen schmalen leeren Kanal voneinander getrennt. Die Insel ist gebirgig und typisch mit ihren gegliederten Buchten, an denen Sie Märchenstrände mit weißem Sand und Palmen finden. Die ganze Insel Huahine ist wörtlich in verschiedene Lagunen „verpackt", die zum Anbau von exotischen Früchten wie zum Beispiel Wassermelonen bestimmt sind. Wie in ganz Französisch-Polynesien kommen auch hier viele Arten von exotischem Obst und Gemüse vor. Die Insel prunkt weiter mit bedeutenden archäologischen Fundstätten.

Maupiti

Maupiti ist eine Verkleinerung der Insel Bora Bora. Die Insel Maupiti, die inmitten einer Lagune liegt, besteht aus drei Bergen, die von 250 bis 380 Meter hoch sind. Die Insel ist von fünf kleineren Inseln umgeben. In die Lagune führt ein einziger schmaler Sund, der bei starker Brandung gefährlich ist. Eine Vielzahl von schönen Stränden wechseln zerklüftete Felsen im Schatten der Kokospalmen ab. Melonenanbau ist außer der Kopra die Hauptquelle der Einkommen der Insel.

Taha´a

Den anspruchsvollsten Klienten empfehlen wir den Besuch der privaten Insel Le Taha´a mit einem Prestigehotel. Dieser Ort bekam die Bezeichnung „Vanille-Insel“ und wird auch die Liebhaber von Tauchen wegen ihrer üppigen Unterseewelt begeistern.

DIE INSELGRUPPE TUAMOTU

Die Inselgruppe wird vor allem von niedrigen Inseln und Atollen gebildet. Jede Insel ist von einer Lagune und einem Korallenriff umgeben, das ausgezeichnete Bedingungen für Perlenzucht bietet. Zu den meistbesuchten Inseln gehören:

Rangiroa

Es ist das größte Atoll in ganz Polynesien, auf ihre Kosten werden hier die Tauchliebhaber kommen.

Tikehau

Die Insel charakterisiert rosafarbener Sand und eine jungfrauliche Natur. Es ist ein idealer Ort, wo man einen von nichts gestörten Urlaub verbringen kann, weil es sich hier nur ein Hotel und ein paar kleinere Pensionen befinden. Die wunderschöne Lagune und die entzückende Unterseewelt versprechen einmalige Erlebnisse.

Manihi

Manihi ist eines der Atolle der Inselgruppe Tuamotu und ist besonders für die hiesige Farm bekannt, wo Tahiti-Perlen verarbeitet werden, für ausgezeichnete Bedingungen für Tauchen und Wassersportarten.

DIE MARQUESAS-INSELN

Sie erstrecken sich am nördlichsten nicht weit vom Äquator. Die meist bekannten Inseln sind Nuku Hiva, Hiva Oa, Ua Pou und Ua Huka, wo sich ein großangelegtes Arboretum befindet.

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